Im Rahmen eines Job-Shadowings durften die Cybersecurity-Lehrenden Angela Stach und Andreas Stach das NTI Gymnasiet Kristianstad, Schweden besuchen und einen faszinierenden Einblick in ein Schulsystem gewinnen, das Ruhe, Sicherheit und Lernfokus konsequent in den Mittelpunkt stellt.
Besonders bemerkenswert ist für uns die Ausstattung der Schule mit Kameras, die von den Schüler:innen sehr befürwortet werden. Eine Schulglocke gibt es nicht. Die Schüler:innen bekommen von der Schule Laptops zur Verfügung gestellt, die sie am Ende der Ausbildung billig kaufen können. Auch das Mittagsbuffet ist für alle Schulangehörigen gratis. Die Lehrkräfte agieren eher als Coaches, der Unterricht läuft meist projektorientiert ab. Eine zentrale Rolle spielt auch die Schulkuratorin, die als Vertrauensperson für die Schüler:innen zur Verfügung steht und damit eine wichtige Säule des psychosozialen Wohlbefindens bildet.
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Im Rahmen des Erasmus+ Programms habe ich kürzlich an einer internationalen Lehrerfortbildung zum Thema „The 4Cs: Creativity, Critical Thinking, Communication and Collaboration in Education“ in Florenz teilgenommen. Organisiert wurde der Kurs von der Europass Teacher Academy. Die erfahrene Trainerin Roberta Begliomini, mit Abschlüssen in European Studies und International Relations, leitete die fünftägige Fortbildung mit großem Engagement.
Dank der Unterstützung der HTL Spengergasse konnte ich an einem Erasmus+-Programm in Amsterdam teilnehmen – eine Erfahrung, die sowohl beruflich als auch persönlich unglaublich bereichernd war. Ich durfte von Anfang an in den Arbeitsalltag eintauchen, Kollegen kennenlernen und bei spannenden Projekten im Bereich CI/CD und DevOps mitarbeiten. Dabei habe ich Pipelines erstellt, mit Docker gearbeitet und an echten Development-Repositories mitgewirkt, was mein technisches Wissen stark erweitert hat.
Vor Festlegung des Reiseziels war nur eines klar: wenn wir verreisen, dann nur mit Erasmus+. Denn so wichtig wie das Reiseziel war auch der Austausch mit Jugendlichen aus vergleichbaren Schulen und verwandten Disziplinen. Schon der erste Kontakt mit der Lehrerin und Architektin Lilian Wohlleben von der Max-Bill-Schule aus Berlin verlief so positiv und anregend, dass bald ein gemeinsamer Termin und ein Programm feststanden.
Im Rahmen eines Erasmus+-Projekts reisten Gabriele Holzberger und Helena Subasic gemeinsam mit ihren Lehrpersonen Fitzgerald Rodas und Katharina Trappl nach Hamburg, um ein ganz besonderes Projekt zu präsentieren: ein barrierefreies Tischtennis-Scoreboard, das Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung eine aktive Rolle im Sport ermöglicht.
Kopenhagen. Sonne. Smørrebrød. Und vor allem: Spiele entwickeln, internationale Kontakte knüpfen und gemeinsam über sich hinauswachsen. Dank der Förderung durch Erasmus+ durften wir, 28 Schüler*innen unserer Schule, eine ganz besondere Woche in der dänischen Hauptstadt erleben – ein Mix aus Kreativität, Teamwork, Lernen und internationalem Austausch.
Seit dem Schuljahr 2021 ist die HTL Spengergasse Erasmus+ Projektpartnerin für das Projekt „ANIWORX“. Ziel des Projektes ist es, die Animationsbranche zugänglicher und verständlicher zu machen und den allgemeinbildenden Unterricht interessanter zu gestalten. Die Resultate von ANIWORX gewähren durch Interviews mit den Profis exklusive Einblicke in die täglichen Prozesse des Animationsdesigns und helfen zu verstehen, wie die Produktion eines Filmes abläuft.