Wie schon im letzten Jahr gab es auch dieses Jahr wieder einen riesigen Andrang auf unser Programm anlässlich des Töchtertages.

Wir konnten dank des Engagements von 5 Kolleginnen und 1 Kollegen ein sehr abwechslungsreiches Programm anbieten, welches von über 70 Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren genutzt wurde.

Wahlweise konnte die Mädchen Themen aus denjenigen Ausbildungen kennenlernen, in welchen der Mädchenanteil sehr niedrig ist:

Mit den Professorinnen Beate Kulha konnte erstmals in die Ausbildung zur Gamedesignerin geschnuppert werden.

Professorin Doris Lackinger zeigte bei einem Programmier-Workshop, was es mit Schleifen und Bedingungen so auf sich hat und wie effizient diese Konzepte einen kleinen (digitalen) Hamster durch ein Labyrinth manövrieren.

Professor Wolfgang Puchhammer gab einen Einblick in den Themenbereich Roboter und Internet-of-Things. Es wurden kleine Programme geschrieben, zB zum Steuern einer Ampel.

Professorin Seitz konnte wie schon letztes Jahr wieder eine sehr interessierte Gruppe im chemischen Labor mit dem Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik bekannt machen.

Und erstmals angeboten wurde der Workshop Hacking von Professorin Angela Stach, in welchem sogar ein Zertifikat für erste Skills aus dem Bereich erworben werden konnte und auch unsere Mädchen-Hackinggruppe Spenger-H4cksen mitgeholfen haben.

Wir freuen uns, dass so viele Mädchen unser Angebot wahrgenommen haben, danken allen Lehrkräften, die einen Workshop angeboten haben, für ihr Engagement und auch dem Organisationsteam von toechtertag.at, welches wie jedes Jahr auch heuer wieder hochprofessionell die Anmeldungen organisiert hat.

Wir freuen uns schon auf die Teilnehmerinnen im nächsten Jahr. Anmeldungen ab Mitte Februar 2025 möglich.

(Johanna NIKLAS, Organisatorin Töchtertag)