Die Präsentation hat mit einer Einführung begonnen wofür die „Wiener Linien“ stehen, gehalten von der Abteilungsleitung. Er hat uns genauer erläutert das sich die Wiener Linien nicht nur um Züge und Bahnen kümmern, sondern zukünftig auch „ShareCar und ShareBike“ anbieten wollen.

Danach wurde uns ein Clickdummy gezeigt, um die IT-Arbeit zu repräsentieren. Hier wurde auch kurz erläutert das in erster Linie normale SQL Datenbanken verwendet werden, anschließen haben wir ein Quiz über IT – Projektmanagement gehalten und konnten eigentlich alle Fragen beantworten.

Kurz darauf wurde Telnet geroastet, weil es nicht verschlüsselt ist, deswegen müsste man auf SSH zurückgreifen. Zusätzlich wurde die Frage beantwortet warum man Telnet nicht einfach austauscht, da muss man sich auf die zugänglichen Alternativen und Ressourcen berufen.

Dann hatten wir eine Pause in der uns ein gratis Essen (was tatsächlich sehr gut war) zur Verfügung gestellt wurde.

Nach der Stärkung ging es weiter mit einer Präsentation über DTOs bezogen auf die Wiener Linien. Hier wurde auf die genauen Teilaspekte wie z.B: Data Science, Data Engineering, Data Integration… kurz eingegangen. Weiters sprechen sich die Wiener Linien für digitale Nachhaltigkeit aus, um besonders viele Ressourcen zu sparen. Das DTO Team funktioniert als agile Organisation und folgt dem SCRUM Model.

Anschließend wurde uns ein Dashboard der Wiener Linien mit dem Titel „BMS Meldungssuche – Übersicht“ gezeigt. Bei diesem Dashboard geht es darum so schnell wie möglich die Daten über welche Verspätung tritt wann ein einzulesen, zu verwerten und für den Benutzer interpretierbar zu machen.

Danach ging es weiter mit der Präsentation der Business – IT Abteilung. Hier wurde ELO vorgestellt, eine selbstprogrammierte Protokollierungssoftware. Auch wird noch aktiv Jira verwendet um Anforderungen anzugeben und Störungen zu melden.

Nun wurde uns SAP erklärt und erläutert (in Bezug auf die Wiener Linien). Hier geht es darauf das die Daten automatisiert in das SAP reinkommen, verwertet und ausgegeben werden. In Zukunft soll SAP von AI profitieren.

Besonders lobenswert fand ich die Art wie die Mitarbeiter (und Führungskräfte) präsentiert haben. Sie schienen wirklich hinter ihrem Job zu stehen und waren ansteckend enthusiastisch, was das halten der Aufmerksamkeit deutlich erleichterte.

Die Themengebiete waren interessant, oder zumindest interessant präsentiert. Die PowerPoint war schön aufgearbeitet und die Leute wussten wovon sie reden. Es gab Server Einrichtungen Vorort und man konnte sich die Hardeware die normalerweise nur in der Bahn zu sehen wäre perfekt anschauen.

Message: Diese Präsentation hat noch einmal herausgehoben wie gefragt wir sind als Informatiker, besonders die Mädchen.